Um mehr Netto vom Brutto herauszubekommen, musst du nicht unbedingt länger arbeiten, oder deinen Chef nach einer Gehaltserhöhung fragen. Wir zeigen dir, wie du durch clevere Steuertricks, steuerfreie Zuschüsse vom Arbeitgeber und Optimierungen deiner Finanzen Monat für Monat mehr aus deinem Lohn herausholst.
- Eine gezielte Steueroptimierung bringt direkt mehr Netto auf den Lohnzettel.
- Steuerfreie Arbeitgeberleistungen entlasten das verfügbare Einkommen indirekt, aber effektiv.
- Geringere Fixkosten sorgen dauerhaft für zusätzlichen finanziellen Spielraum.
- Eine kluge Finanzplanung verhindert unnötige Abzüge und entlastet das Monatsbudget.
Mehr Netto vom Brutto durch Steueroptimierung
Vielleicht gehörst du auch zu denjenigen, die jeden Monat mehr Steuern zahlen als nötig? Mit einigen gezielten Anpassungen lässt sich erreichen, dass mehr Netto vom Brutto übrig bleibt, und dieser Effekt auch direkt auf der Gehaltsabrechnung sichtbar wird. Welche Tricks sich besonders lohnen, und wie viel man dabei spart, zeigen wir dir im folgenden Abschnitt.
Antrag auf Lohnsteuerermäßigung stellen
Mit einem Antrag auf Lohnsteuerermäßigung kannst du deine Steuerlast direkt im laufenden Jahr senken. Das Finanzamt berücksichtigt dabei bestimmte abzugsfähige Kosten bei der monatlichen Lohnsteuer. Zu den Abzügen gehören z.B. hohe Fahrtkosten zur Arbeit, Ausgaben für Arbeitsmittel, Fortbildungen oder ein häusliches Arbeitszimmer. Auch sogenannte Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen können einfließen, wie z.b. Berufsausbildungskosten, Unterhaltszahlungen oder Arztrechnungen. Damit das Finanzamt den Antrag akzeptiert, müssen die Aufwendungen mindestens 600 Euro betragen. Der Freibetrag gilt i.d. Regel für zwei Jahre. Der Vorteil dieser Maßnahme: Der Effekt ist sofort beim monatlichen Gehalt spürbar, und nicht erst mit der jährlichen Steuererklärung. Je nach persönlicher Situation sind bis 500 Euro mehr netto möglich.
Aus der Kirche austreten
Die Kirchensteuer wird automatisch vom Lohn einbehalten, wenn man Mitglied einer steuererhebenden Kirche ist. Sie beträgt je nach Bundesland 8 oder 9 Prozent der Lohnsteuer. Ein Kirchenaustritt kann in Deutschland beim Standesamt oder Bürgeramt beantragt werden. Voraussetzung ist nur eine formale Erklärung. Hierfür wird eine einmalige Gebühr von etwa 30 Euro fällig. Nach dem Austritt entfällt die Kirchensteuer dauerhaft. Bei einem Bruttoeinkommen von 3.500 € lassen sich monatlich etwa 30 bis 60 € sparen. Bei höheren Einkünften kann die Ersparnis sogar deutlich über 100 € liegen.
Steuerklasse überprüfen und wechseln
Die Wahl der richtigen Lohnsteuerklasse hat großen Einfluss auf den Nettolohn. Für Ehepaare und eingetragene Lebenspartner gibt es mehrere Kombinationen, zum Beispiel 4/4, 4/4 mit Faktor oder 3/5. Haben beide Partner ähnlich hohe Einkünfte, wird meist die Kombination 4/4 gewählt. Verdient eine Person deutlich mehr, kann 3/5 kurzfristig zu einem höheren Auszahlungsbetrag führen. Jedoch solltest du im Hinterkopf behalten, dass es im Zuge der Steuererklärung dann zu möglichen Nachzahlungen kommen kann. Beim Faktorverfahren wird die Steuerlast fairer über das Jahr verteilt. Beim Zweitjob sollte Lohnsteuerklasse 6 möglichst vermieden werden, da hier keine Freibeträge gelten und die Abzüge besonders hoch sind. Dies wird am besten dadurch erreicht, dass man mit dem zweiten Job innerhalb der „geringfügigen Beschäftigung“ (Minijob) bleibt, also maximal 556 € im Monat verdient. Ein Wechsel der Steuerklasse ist einmal pro Jahr möglich oder bei besonderen Lebensereignissen wie Heirat. Das monatliche Plus kann zwischen 100 und 500 € liegen.
Spezielle Steuerfreibeträge angeben
Es gibt weitere Freibeträge, die häufig nicht ausgeschöpft werden. Dazu zählen zum Beispiel der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende oder Menschen mit Behinderung. Hierdurch sinkt das zu versteuernde Einkommen, also die Einkünfte, auf die das Finanzamt die Steuern erhebt. Voraussetzung ist die Vorlage eines entsprechenden Nachweises beim Finanzamt, wie z.B. den Feststellungsbescheid über den Grad der Behinderung (GdB). Je nach Situation sind monatlich 20 bis 150 € mehr netto möglich.
Pendlerpauschale nutzen
Die Pendlerpauschale entlastet Arbeitnehmer steuerlich für den täglichen Weg zur Arbeit. Hierbei wird die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte berechnet. Die Pauschale gilt unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel, also auch für Bahn, Bus, Fahrrad oder Roller. Maßgeblich ist immer die einfache Strecke, also nicht Hin- und Rückweg. Für die ersten 20 Kilometer erhält man 0,30 € pro gefahrenem Kilometer. Ab dem 21. Kilometer steigt der Satz auf 0,38 €. Du kannst dir das Geld entweder über die jährliche Steuererklärung zurückholen. Jedoch ist auch die Eintragung eines Freibetrags möglich, wodurch sich dein Nettolohn direkt erhöht.
Sparerpauschbetrag nutzen
Mit dem Sparerpauschbetrag zahlst du auf deine Kapitalerträge keine Steuern. Kapitalerträge sind Einnahmen, die du bekommst, wenn du Geld anlegst. Das passiert zum Beispiel, wenn du Zinsen auf deinem Tagesgeldkonto erhältst, Dividenden aus Aktien bekommst oder wenn ein ETF im Wert steigt und du Anteile verkaufst. Damit diese Erträge nicht (komplett) versteuert werden müssen, gibt es den Sparer-Pauschbetrag. Für Singles bleiben 1.000 € pro Jahr steuerfrei, für Eheleute gelten 2.000 €. Erst für Einnahmen die darüber hinausgehen, fällt Abgeltungsteuer an.
Steuerfreie Arbeitgeberleistungen beantragen
Sogenannte steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse sind Extras vom Arbeitgeber, die zusätzlich zum Lohn gezahlt, aber nicht versteuert werden müssen. Der finanzielle Vorteil für dich als Arbeitnehmer wirkt eher indirekt. Zwar erhöht sich dein Nettogehalt dadurch nicht: Jedoch ersetzen die Leistungen private Ausgaben, die du als Arbeitnehmer ansonsten selbst finanzieren müsstest. Die Zuschüsse gelten somit ebenfalls als effektive Möglichkeit der Nettolohnoptimierung.
Mehr Netto durch Sachbezüge und Gutscheine
Sachleistungen bis 50 Euro pro Monat sind steuer- und sozialabgabenfrei. Dazu zählen Gutscheine oder Geldkarten, die nur für bestimmte Waren oder Dienstleistungen, wie z.B. Tanken oder Einkaufen genutzt werden können. Diese Sachbezüge musst du als Arbeitnehmer nicht als Einkommen versteuern. Wichtig: Die Zuwendung wird zusätzlich zum Gehalt gewährt, außerdem darf es sich nicht um Bargeld handeln. Bis zu 50 € pro Monat sind steuerfrei möglich. Der Vorteil ist klar: 50 € extra netto pro Monat, also 600 € im Jahr. Werden allerdings die 50 € überschritten, muss der komplette Betrag vom Arbeitnehmer versteuert werden (Steuerfreigrenze).
Gesundheitsförderung
Arbeitgeber können jährlich bis zu 600 € steuerfrei für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zahlen. Dazu gehören Zuschüsse für Fitnessstudio, Rückenschulen oder zertifizierte Präventionskurse, wie zum Beispiel zur Stressbewältigung. Wichtig ist, dass die Angebote den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Der Zuschuss ist komplett steuer- und sozialabgabenfrei. Du kannst den finanziellen Vorteil also voll ausnutzen. Umgerechnet auf den Monat sind bis zu 50 € möglich, ohne dass Abzüge entstehen.
Jobticket & Deutschlandticket
Fahrkarten für Bus und Bahn können vom Arbeitgeber steuerfrei oder pauschal versteuert übernommen werden. Besonders attraktiv ist das Deutschlandticket. Dafür muss das Ticket jedoch zusätzlich zum normalen Arbeitslohn gewährt werden. Dabei kann der Arbeitgeber auch nur einen Teil des Tickets übernehmen – mindestens müssen es jedoch 25 % des Preises sein. In 2026 erhöht sich der Preis für das Deutschlandticket übrigens auf 61 €.
Kinderbetreuung
Kinderbetreuung kann ziemlich teuer sein. Umso besser, dass auch Zuschüsse zur Betreuung von nicht schulpflichtigen Kindern steuer- und sozialversicherungsfrei gewährt werden können! Dazu zählen Kosten für Kita, Krippe, Tagesmutter oder ähnliche Einrichtungen. Dafür muss der Zuschuss zweckgebunden gezahlt werden und zusätzlich zum Gehalt erfolgen. Die Höhe ist nicht begrenzt. Gerade für Familien mit hohen Betreuungskosten ergibt sich ein enormes Sparpotenzial.
Aufmerksamkeiten
Kleine Geschenke des Arbeitgebers zu besonderen, persönlichen Anlässen sind bis zu einem Wert von 60 € (pro Kalenderjahr, oder genauer: pro Wirtschaftsjahr des Arbeitgebers) steuerfrei. Dazu zählen Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen oder die Geburt eines Kindes. Bargeld ist nicht erlaubt, Sachgeschenke hingegen schon. Voraussetzung ist ein eindeutiger persönlicher Anlass. Zwar ist der Betrag überschaubar, doch die Aufmerksamkeit kommt in voller Höhe beim Arbeitnehmer an.
Essenszuschüsse
Arbeitgeber können Mahlzeiten bezuschussen, etwa über Kantinen, Essensmarken oder digitale Essensgutscheine. Der Zuschuss ist steuerlich begünstigt, wenn der Arbeitnehmer einen kleinen Eigenanteil zahlt. Pro Arbeitstag sind Zuschüsse von mehreren Euro möglich. Das entlastet vor allem Berufstätige, die regelmäßig außer Haus essen. Monatlich lassen sich so etwa 50 bis 100 € sparen.
Mehr vom Netto durch geringere Fixkosten
Mehr Netto übrig zu haben, bedeutet nicht zwangsläufig ein höheres Brutto. Oft reicht es, die Fixkosten oder unnötige Ausgaben im Alltag zu reduzieren, und damit das verfügbare Einkommen spürbar zu entlasten. So schaffst du dir finanziellen Spielraum, z.B. für wichtige Anschaffungen, mehr Lebensqualität oder den gezielten Aufbau von Rücklagen.
Kontoführungsgebühren vermeiden
Heutzutage verlangen viele Banken und Sparkassen monatliche Gebühren für ihr Girokonto. Diese liegen meist zwischen 5 und 15 €. Dabei gibt es kostenlose Alternativen bei verschiedenen Online- oder sogenannten Neobanken. Bedingung für die gebührenfreie Kontoführung ist i.d. Regel ein monatlicher Mindesteingang von etwa 1.000 €. Wer bei seiner Hausbank bleiben möchte, kann sich auch über einen Wechsel des Kontomodells informieren. Egal, wofür du sich entscheidest: Ein Vergleich der Konditionen ist das A und O. Das Sparpotenzial liegt bei etwa 10 € pro Monat, also rund 120 € im Jahr.
Strom- und Gastarife jährlich vergleichen
Energieanbieter bieten Neukunden oft günstigere Tarife als Bestandskunden. Hinzu kommen manchmal Wechselboni in Form von Gutschriften, Barauszahlungen oder Sachleistungen. Ein jährlicher Vergleich lohnt sich daher fast immer. I.d. Regel übernimmt der neue Anbieter oder das Vergleichsportal den Wechselprozess. Jedoch solltest du die Kündigungsfristen im Auge behalten und manchmal auch selbst kündigen. Wer regelmäßig prüft, spart häufig mehrere hundert Euro im Jahr. Monatlich sind Einsparungen von 20 bis 50 € realistisch.
Abos kündigen oder bündeln
Die monatlichen Gebühren für Streamingdienste, Musik-Abos, Fitness-Apps oder Cloudspeicher summieren sich schnell. Dabei werden viele Abos kaum genutzt, oder Leistungen werden doppelt bezahlt. Ein regelmäßiger Abo-Check bringt Klarheit. Kombiangebote sind oft günstiger als Einzelabos. Premium-Mitgliedschaften sollten kritisch hinterfragt werden. Voraussetzung ist eine ehrliche Bestandsaufnahme. Einsparungen zwischen 20 und 50 € pro Monat sind durchaus möglich.
Versicherungen überprüfen
Viele Haushalte sind über- oder falsch versichert. Alte Policen sind oft teuer oder leisten wenig. Ein Vergleich kann Prämien senken und unnötige Verträge aufdecken. Besonders bei Haftpflicht-, Hausrat- oder Kfz-Versicherungen lohnt sich ein Check. Monatlich lassen sich damit zwischen 20 und 60 € sparen.
Mehr Spielraum durch kluge Finanzplanung
Oft entscheidet auch eine kluge Finanzplanung darüber, wie viel Geld am Monatsende tatsächlich zur Verfügung steht. Wer Einnahmen und Ausgaben bewusst strukturiert, gezielt Rücklagen bildet, und teure Kredite vermeidet, entlastet sein verfügbares Nettogehalt nachhaltig.
Dispokredit vermeiden
Ein Dispokredit kann kurzfristig hilfreich sein, z.B. um ein paar Tage bis zum nächsten Gehalt zu überbrücken. Problematisch wird es jedoch, wenn er dauerhaft genutzt wird. Es entstehen hohe Zinsen, die dein verfügbares Einkommen schmälern und somit nicht mehr für den eigentlichen Lebensunterhalt zur Verfügung stehen. Beispiel: Wenn du im Schnitt mit 1.500 € im Dispo bist und 12 % Zinsen zahlst, verlierst du rund 180 € pro Jahr, was monatlich 15 € entspricht. Deshalb ist es besser, die teuren Zinsen gar nicht erst zu zahlen.
Sicherheitspuffer für Notfälle aufbauen
Die Nutzung des Dispos vermeidest du, indem du dir ein Sicherheitspuffer für Notfälle aufbaust. Schon kleine Beträge machen einen Unterschied. Empfehlenswert sind 2-3 Netto-Monatsgehälter die du z.B. auf einem Tagesgeldkonto parkst. Tagesgeld ist jederzeit / täglich verfügbar, ohne Kündigungsfristen einhalten zu müssen. Beim Ansparen des Notgroschens hilft wiederum das sogenannte Reverse-Budgeting, siehe nächster Abschnitt.
Reverse Budgeting anwenden
Beim Reverse-Budgeting geht es darum, erst zu sparen und dann die übrigen Ausgaben zu bestreiten, anstatt zu hoffen, dass am Monatsende Geld übrig bleibt. Voraussetzung ist ein fester monatlicher Betrag, der direkt nach dem Gehaltseingang entnommen wird. Nach dem Prinzip: „aus den Augen, aus dem Sinn“. Richte hierfür am besten bei deiner Bank einen Dauerauftrag auf dein Sparkonto ein.
Vermögenswirksame Leistungen anlegen
Gerade wenn das monatliche Sparen schwerfällt, können sogenannte vermögenswirksame Leistungen hilfreich sein. Hierbei handelt es sich um einen finanziellen Beitrag, den viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern zusätzlich zum Gehalt gewähren. Je nach Vereinbarung sind bis zu 40 € monatlich möglich. Das Geld wird jedoch nicht mit dem Lohn ausgezahlt, sondern direkt auf einem Sparvertrag überwiesen. Dies kann ein großer Vorteil sein. Denn auch hier gilt das Prinzip: „aus den Augen, aus dem Sinn“. So können zum Ende der Laufzeit inklusive Verzinsung und staatlicher Förderung über 4.000 € zusammenkommen.
Rabatte und Aktionen nutzen
Gutscheine, Cashback-Programme und Sonderaktionen können Preise deutlich senken. Dabei solltest du Rabatte nur dann nutzen, wenn du das Produkt ohnehin kaufen wolltest. Ansonsten können Spontankäufe eher zu Mehrkosten führen. Preisalarme und Wunschlisten helfen bei der Planung, sowie etwas Geduld und ein regelmäßiger Vergleich. Monatlich sind Einsparungen von 20 € oder mehr möglich, ohne auf Qualität zu verzichten.
Weitere Sparmöglichkeiten im Alltag
Kleine Beträge summieren sich. Wer zum Beispiel regelmäßig Coffee-to-go kauft oder Lieferdienste nutzt, zahlt oft deutlich mehr als nötig. Selbstgekochtes Essen und bewusster Konsum können die Ausgaben spürbar senken. Je nach Lebensstil lassen sich 50 bis 100 € pro Monat sparen, ohne den sonstigen Lebensstandard zu senken.
Automatisch mehr Geld zum Jahreswechsel
Auch in 2026 haben wieder viele Arbeitnehmer mehr Geld in der Tasche, jedoch ohne etwas dafür tun zu müssen. Grund ist die Anhebung verschiedener Steuerfreibeträge. Diese senken das zu versteuernde Einkommen, wodurch man im Ergebnis weniger Steuern zahlt. So steigt z.B. der Grundfreibetrag auf 12.348 €, der Kinderfreibetrag auf 6.672 € pro Kind und die Pendlerpauschale auf 0,38 € ab dem ersten Kilometer. Die wichtigsten Steuerfreibeträge inklusive Änderungen auf einen Blick.
Fazit: Wie du mehr Netto vom Brutto erhältst
Den finanziellen Spielraum zu vergrößern, bedeutet nicht zwangsläufig, mehr zu arbeiten, und beginnt auch nicht immer beim Gehalt. Häufig genügt es, bewusster und klüger mit dem vorhandenen Brutto umzugehen. Wer seine Abzüge kennt und gezielt optimiert, hat am Monatsende automatisch mehr Netto übrig.




Schreibe einen Kommentar