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    VL-Depot: Vergleich zeigt, welche Anbieter 2021 günstig sind

    Ein VL-Depot erhalten Sie bei so ziemlich jeder Bank. Doch große Unterschiede gibt es spätestens bei den Kosten. Attraktive Möglichkeiten hierfür bieten einige Onlinebanken und Broker. Die folgenden Anbieter in unserem Vergleich überzeugen mit niedrigen Gebühren sowie einer großen Auswahl an Fonds oder ETF. Empfehlenswert sind derzeit Ebase, FFB, DWS sowie Oskar, siehe nachfolgende Übersicht. Dort erhalten Sie zudem 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.

    Anbieter
    Fonds
    Konditionen
    Depot eröffnen

    Ebase

    Logo von Ebase

    Auswahl an VL-Fonds
    Fondsparpläne: ca. 600
    ETF: ca. 200
    Konditionen
    Depotführungsgebühr: 12 Euro / Jahr
    Ausgabeaufschlag: 100 % Rabatt
    Mindest-Sparrate: 13 Euro / Monat

    FFB

    Logo der FFB

    Auswahl an VL-Fonds
    Fondsparpläne: ca. 250
    ETF: keine
    Konditionen
    Depotführungsgebühr: 12 Euro / Jahr
    Ausgabeaufschlag: 100 % Rabatt
    Mindest-Sparrate: 25 Euro / Monat

    Oskar

    Logo von Oskar

    Auswahl an VL-Fonds
    Fondsparpläne: 0
    ETF: 6
    Konditionen
    Gesamtkosten: 0,1 Prozent vom Depotwert / Monat (bei 1.000 Euro entsprechend 1 Euro / Monat)
    Mindest-Sparrate: 25 Euro / Monat

    DWS

    Logo der DWS

    Auswahl an VL-Fonds
    Fondsparpläne: 99:
    ETF: keine
    Konditionen
    Depotführungsgebühr: 12 Euro / Jahr
    Ausgabeaufschlag: 100 % Rabatt
    Mindest-Sparrate: 12 Euro / Monat

    Fondsdepot-Bank

    Logo der Fondsdepotbank

    Auswahl an VL-Fonds
    Fondsparpläne: 633
    ETF: keine
    Konditionen
    Depotgebühren: 84 Euro für 7 Jahre
    Ausgabeaufschlag: 100 % Rabatt
    Mindest-Sparrate: 7 Euro / Monat

    Union-Investment

    Logo von Univest

    VL-Fonds
    Fondsparpläne: 4:
    ETF: keine
    Konditionen
    Depotführungsgebühr: 13,50 Euro / Jahr
    Ausgabeaufschlag: 5%, kein Rabatt
    Mindest-Sparrate: 7,50 Euro / Monat

    Deka

    Logo von Deak

    VL-Fonds
    Fondsparpläne: 10
    ETF: keine
    Konditionen
    Depotführungsgebühr: 12,50 Euro / Jahr
    Ausgabeaufschlag: 3,75 – 5,2%, kein Rabatt
    Mindest-Sparrate: 26 Euro / Monat

    ➥ So gehen Sie vor:

    • 1. Informationen über Zahlung und Höhe Ihrer VL erhalten Sie bei Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung.
    • 2. Wer seine Vermögenswirksamen Leistungen in Fonds anlegen möchte, benötigt hierfür zunächst ein Depot.
    • 3. Hohe Kosten schmälern die Rendite Ihres Sparplans. Wählen Sie deshalb möglichst einen günstigen Anbieter.
    • 4. Schließen Sie den Vertrag direkt online ab. Zusammen mit den Vertragsunterlagen erhalten Sie eine Bescheinigung zur Überweisung der Sparbeiträge. Diese bekommt Ihr Chef.

    Wie kann ich ein VL-Depot eröffnen?

    Möchten Sie Ihr VL-Depot online eröffnen, funktioniert der Ablauf in etwa wie bei einem Girokonto oder einer Versicherung, welches Sie über das Internet abschließen. Wir haben die Schritte für Sie zusammengefasst. Gehen Sie nach der folgenden Anleitung vor:

    • 1. Entscheiden Sie sich zunächst für ein VL-Depot in unserem Vergleich. Sie gelangen dann zur Website des Anbieters.
    • 2. Senden Sie bitte den vollständig ausgefüllten, ausgedruckten und unterschriebenen Antrag an die angegebene Adresse.
    • 3. Erwerben Sie in Ihrem Depot Fonds oder ETF zu Sonderkonditionen.

    Welche Kosten und Gebühren fallen beim Kauf von Fonds an?

    Hohe Kosten bedeuten bei Fonds gleichzeitig eine niedrigere Rendite. Deshalb sollte bei der Auswahl des Depot immer darauf geachtet werden, dass möglichst wenige Gebühren anfallen. Bei Fonds unterscheidet man zwischen laufenden und einmaligen Kosten. Laufende Gebühren sind z.B. die jährliche Grundpauschale sowie Management- oder Verwaltungsgebühren. Einmalig anfallende Kosten sind die Ordergebühren beim Kauf und Verkauf (Transaktionsgebühr) sowie der sogenannte Ausgabeaufschlag, welcher auch als Agio bezeichnet wird. Während die jährliche Grundpauschale bei bei Onlinebanken- und Brokern eher zu vernachlässigen ist, kommt dem Ausgabeaufschlag eine besondere Bedeutung zu. Denn dieser kann den Kauf des Fonds um bis zu 5 Prozent verteuern, was durch eine positive Renditeentwicklung erst wieder ausgeglichen werden muss. Unser Vergleich enthält einige Depot-Anbieter mit Fonds ohne Ausgabeaufschlag.

    Gibt es auch ein VL-Depot kostenlos?

    Die Verwendendung des Begriffs kostenlos bezieht sich immer auf die Jahresgebühr. Gemeint ist also, dass die Bank keine feste jährliche Pauschale verlangt. Ein komplett kostenloses VL-Depot gibt es derzeit nicht. Im Internet wie z.b. hier auf vermoegenswirksame-leistungen.de finden Sie jedoch preiswerte Anbieter, die nur einen geringen Beitrag in Höhe von 12 Euro pro Jahr verlangen. Wird dann noch der Ausgabeaufschlag mit 100 Prozent rabattiert, fallen für Ihr Depot im Prinzip keine nennenswerten Kosten an. Beim Anbieter Ebase können beim Erwerb von ETF Transaktionskosten von 0,2 Prozent pro Transaktion anfallen.

    Gibt es auch ein VL-Depot für ETF?

    Sie können über jedes Depot über das Sie VL-Fonds erhalten, auch entsprechende ETF erwerben. Beachten Sie jedoch, dass die Anbieter eine unterschiedlich große Auswahl an ETF zur Verfügung stellen.

    Kann ich mein Depot zu einem anderen Anbieter übertragen?

    Grundsätzlich können Sie Ihre Fonds oder sonstigen Wertpapiere jederzeit zu einer anderen Bank oder einem Broker übertragen. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn Sie mit dem Servive oder den Konditionen Ihres Anbieters unzufrieden sind. Bei der Übertragung eines Depot für Vermögenswirksame Leistungen ist allerdings 1 wichtiger Punkt zu beachten: die sogenannte Sperrfrist. Innerhalb der festen Laufzeit welche 7 Jahre beträgt, dürfen normalerweise keine Änderungen am Vertrag vorgenommen werden. Ansonsten verliert man als Sparer seinen Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage. Inzwischen ist ein prämienunschädlicher Wechsel bei vielen, jedoch noch bei allen Anbietern möglich. Bevor Sie ein neues VL-Depot eröffnen, sollten Sie sich daher in jedem Fall nach den Vertragsbedingungen für einen Übertrag erkundigen. Haben Sie keinen Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage, können Sie meist problemlos wechseln.

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