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    Geld anlegen für Anfänger: Anleitung, Tipps & Empfehlungen

    Martin Sohn (IHK Bankfachwirt) und
    Experte für Finanzen

    Stand: 12. Oktober 2025

    Wie kann ich als Anfänger Geld anlegen?Das Ersparte einfach nur auf die Seite legen, bietet keine Sicherheit. Denn tatsächlich sinkt sein Wert stetig: Durch die sogenannte Inflation. Geldanlage bedeutet mehr, nämlich das eigene Vermögen für sich arbeiten zu lassen. Dafür muss man übrigens kein Profi sein. Der folgende Ratgeber zeigt, wie auch Anfänger schnell und unkompliziert Geld anlegen können.

    Seiteninhalt
    1. Warum Geld anlegen?
    2. Was muss ich vorher erledigen?
    3. Wie viel Geld anlegen als Anfänger?
    4. Wie fängt man an?
    5. Richtiger Zeitpunkt
    6. Kosten und Gebühren
    7. Geldanlage und Steuern
    8. Fehler vermeiden
    9. Tipps zum Schluss
    10. FAQ

    ➥ Das Wichtigste auf einen Blick
    • Bevor du mit dem Investieren beginnst, tilge Schulden und kündige unnötige Verträge.
    • Laut Experten solltest du möglichst 20 % deines Nettogehalts anlegen.
    • Für Anfänger sind monatliche Sparpläne immer besser als Einmaleinlagen.
    • Erträge aus Geldanlagen sind grundsätzlich steuerpflichtig. Sparer können jedoch bis zu 1.000 € (ledig) 2.000 € (verheiratet) pro Jahr von der Steuer freistellen.

    Wie viel kommt nach 10 Jahren investieren heraus?

    Warum sollte man überhaupt Geld anlegen?

    Geldanlage ist kein Thema, mit dem sich nur Menschen mit hohem Einkommen beschäftigen sollten. Denn sie ist kein Luxus, sondern ein wichtiger Schritt in Richtung finanzielle Sicherheit. Gerade Anfänger profitieren heute von einfachen automatisierten Abläufen und modernen digitalen Lösungen.

    1.

    Finanzielle Absicherung

    Viele Menschen kennen das: Wenn das Konto am Monatsende ohnehin schon leer ist, blinkt eine Warnlampe im Auto, oder die Waschmaschine gibt den Geist auf. Wer über ein finanzielles Polster verfügt, kann solchen Situationen entspannter begegnen. Das gilt besonders, wenn schwierigere Zeiten anstehen, wie eine längere Krankheit oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Geld anlegen schafft Schritt für Schritt ein Stück Sicherheit.

    2.

    Trennung vom Haushaltsgeld

    Aus den Augen, aus dem Sinn“ – das gilt auch für Rücklagen. Damit ist gemeint: Geld, das vom Girokonto weg ist, wird nicht so schnell ausgegeben. Es ist daher von Vorteil, die Ersparnisse auf ein separates Anlagekonto zu überweisen. So schützt man sich selbst vor spontanen Käufen und bleibt konsequenter beim Sparen.

    3.

    Schutz vor Inflation

    Kurz gesagt bedeutet Inflation, dass das Geld mit der Zeit an Wert verliert. Vor einigen Jahren konnte man sich für 100 Euro beispielsweise mehr Lebensmittel kaufen als heute. Und wieder ein paar Jahre später bekommt man für die gleiche Summe nochmals weniger. Durch kluge Geldanlage lässt sich dieser Effekt ausgleichen. Oder anders ausgedrückt: Das Ersparte behält seinen realen Wert.

    Was muss ich als Anfänger vor der Geldanlage erledigen?

    Bevor du investierst, sollte eine finanzielle Basis gelegt werden. Denn nur wer den Überblick hat, kann erfolgreich Geld anlegen, insbesondere als Anfänger.

    1.

    Schulden tilgen

    Erst Schulden loswerden, dann investieren. Dispokredit, Autokredit oder Ratenzahlungen verursachen meist höhere Zinsen, als man durch Geldanlage erwirtschaften kann. Daher bringt es mehr, zuerst schuldenfrei zu sein. Hinweis: Ein günstiger Kredit für das Eigenheim ist dagegen langfristig angelegt, und hiervon ausgenommen.

    2.

    Unnötige Verträge kündigen

    Um ehrlich zu sein, braucht niemand wirklich eine zweite Kreditkarte oder ein drittes Streaming-Abo. Auch ungenutzte Mitgliedschaften sollten überprüft werden. Was auf den ersten Blick kleine Beträge sind, summiert sich am Ende doch zu einer spürbaren Belastung. Wer alles streicht, was man nicht benötigt, schafft sich Freiraum zum Sparen.

    3.

    Kassensturz machen

    Mache eine Liste und rechne alle regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben zusammen. So bekommst du ein erstes Gefühl dafür, wie viel du monatlich tatsächlich übrig hast. Und das ist deine Basis für die Geldanlage!

    Wie viel Geld sollte man als Anfänger anlegen?

    Unter dem Begriff Geldanlage verstehen viele Anfänger, große Beträge für lange Zeit zu investieren. Doch vielmehr kommt es auf die Regelmäßigkeit an, wofür sich auch kleine monatliche Beträge eignen. Am besten spart man in Relation zum Einkommen. Das gelingt besonders gut mit der folgenden Regel:

    Was ist die 50-30-20 Regel?

    Bei der 50-30-20 Regel geht es darum, wie man sein Einkommen aufteilt. Damit ist gemeint, dass 50 % für die reine Lebenshaltung (Miete, Lebensmittel usw..) gedacht ist, 30 % für zusätzliche Ausgaben und die übrigen 20 % zum Sparen. Ein Beispiel: Bei einem Nettogehalt von 3.000 € sollte man monatlich 600 € anlegen. Je nach individueller Situation kann es auch etwas mehr oder weniger sein.

    Wie viel kommt nach 10 Jahren heraus?

    Mit kleinen Schritten kann man viel erreichen. Nehmen wir an, du sparst 10 Jahre lang jeden Monat 100 €, siehe folgende Grafik. Wie viel kommt am Ende dabei heraus? Nur durch die Sparraten kommen ganze 12.000 € zusammen (rote Linie). Unterstellen wir dann noch, dass das Geld jährlich eine Rendite von 5 % erwirtschaftet (z.B. bei Fonds-/ ETF-Sparen), erhöht sich der Betrag sogar auf etwa 15.302 € (blaue Linie, 3.202 € Zinsen). Geduld zahlt sich also absolut aus!

    Wie viel kommt nach 10 Jahren investieren heraus?

    Wie fängt man an Geld anzulegen?

    Aller Anfang ist schwer. Doch gilt das auch für die Geldanlage? Nicht unbedingt. Starte deshalb mit einfachen Schritten, aber einem festen Plan. Stecke dir ein Ziel, wähle eine Anlageform, die zu dir passt. Und dann heißt es: Loslegen und Dranbleiben. Beginne mit einer Rücklage für Notfälle.

    Zeitraum
    Sparziel
    Anlagen
    Wie anfangen?
    Notgroschen
    Zweck
    Sicherheitspuffer für Notfälle, z.B. Reparaturen, Höhe: 3–6 Netto-Monatsgehälter
    Anlagen
    Tagesgeldkonto (sicher, täglich verfügbar)
    Wie anfangen?
    Tagesgeldkonto eröffnen, und Dauerauftrag vom Girokonto einreichten.
    Kurzfristig
    (bis 3 Jahre)
    Sparziel
    Weitere Rücklagen schaffen z.B. für Urlaub, kleinere Anschaffungen
    Anlagen
    Tagesgeld, kurzes Festgeld, Geldmarktfonds
    Wie anfangen?
    • Tagesgeldkonto
    • Festgeldkonto eröffnen (für Einmalanlage), Höhe nach Budget
    • Geldmarktfonds: günstiges Depot eröffnen, dann monatlichen Sparplan einrichten
    Mittelfristig
    (3–10 Jahre)
    Sparziel
    Größere Anschaffungen: z.B. Auto, Wohnungseinrichtung, teurerer Urlaub
    Anlagen
    • 3-5 Jahre: Mischung aus Tagesgeld, Festgeld und ETF-Sparplänen.
    • ab 5 Jahre: ETF-Sparpläne
    • ab 7 Jahre: ETF-Sparpläne, Vermögenswirksame Leistungen (VL), kurz laufender Bausparvertrag
    Wie anfangen?
    • ETF: günstiges Depot eröffnen, Sparplan einrichten
    • VL: beim Arbeitgeber erkundigen, VL-Depot abschließen.
    • Bausparvertrag abschließen: z.B. Bausparvertrag-Vergleich, Bank, Bausparkasse
    Langfristig
    (ab 10 Jahre)
    Sparziel
    Langfristiger Vermögensaufbau, Eigenheim, Altersvorsorge
    Anlagen
    • Vermögensaufbau: Fonds-/ ETF-Sparpläne
    • Eigenheim: Bausparvertrag (nur bei konkretem Bauvorhaben)
    • Altersvorsorge: langfristige ETF-Sparpläne, Rentenversicherung mit guter Rendite und niedrigen Kosten
    Wie anfangen?
    • ETF: günstiges Depot eröffnen, Sparplan einrichten
    • Bausparvertrag abschließen: (online, Bank, Bausparkasse)
    • Altersvorsorgepolice abschließen: (Bank, Versicherung, Anlageberater)

    Sollten Anfänger Geld in Aktien anlegen?

    Direkte Aktienkäufe sollten nur mit etwas Hintergrundwissen getätigt werden. Für Anfänger sind ETFs oder Fonds besser geeignet, um erste Erfahrungen mit Wertpapieren und der Börse zu sammeln. Sie bieten eine breite Streuung (geringeres Risiko) und relativ niedrige Kosten. Erst im nächsten Schritt solltest du über den Kauf einzelner Aktien nachdenken.

    Sollten Anfänger in Kryptowährungen investieren?

    Eindeutig nein. Kryptowährungen sind extrem schwankungsanfällig und schwer einzuschätzen. Für Einsteiger ist das Risiko zu hoch. Wer solide Geld investieren will, sollte lieber auf bewährte Anlageformen setzen.

    Was ist der richtige Zeitpunkt, um Geld anzulegen?

    Viele warten auf den „perfekten“ Moment – und verpassen dadurch wertvolle Zeit. Finanzexperten sagen: „Nicht das Timing ist entscheidend, sondern die Zeit im Markt.“

    Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt

    Wer früh (am besten sofort) startet und regelmäßig einzahlt, profitiert vom sogenannten Zinseszinseffekt. Hierbei werden auch die anfallenden Erträge wieder mit angelegt und verzinst. Bei Fondssparplänen kann man sich einen weiteren Vorteil zu Nutze machen. Durch viele verschiedene Einstiegspunkte zu unterschiedlichen Kaufpreisen profitiert man von niedrigeren Durchschnittskosten: (sogenannter Durchschnittskosten, oder Cost-Avarage-Effekt).

    Einmalanlage oder Sparplan?

    Für Einsteiger ist ein Sparplan meist besser geeignet. Das sind regelmäßige kleine Beträge, die automatisch investiert werden. Wer zusätzliche Rücklagen hat, kann auch eine Einmalanlage mit einem Sparplan kombinieren.

    Kosten und Gebühren bei Geldanlagen

    Kosten können die Rendite bei einer Geldanlage spürbar schmälern. Deshalb lohnt es sich, hier etwas genauer hinzuschauen.

    Welche Kosten gibt es?

    Je nach Anlageprodukt und Anbieter können unterschiedliche Kosten auf dich zukommen: Gebühren für die Konto- oder Depotführung, Ausgabeaufschläge bei Fonds, Transaktionskosten bei ETFs, Verwaltungsentgelte und Provisionen. Die Anlage auf einem Tages- oder Festgeldkonto ist dagegen i.d. Regel kostenlos.

    Welche Rolle spielen Gebühren bei der Geldanlage?

    Jede Gebühr senkt die Rendite. Schon wenige Prozentpunkte können langfristig Hunderte Euro Unterschied ausmachen.

    Wie lassen sich hohe Kosten vermeiden?

    • 1. Vergleiche vorher unbedingt verschiedene Anbieter.
    • 2. Wähle ein Produkt, das zu deinem Sparziel passt (z. B. ein günstiges Depot für ETF-Sparpläne.
    • 3. Kaufe Fonds ohne oder mit geringem Ausgabeaufschlag.
    • 4. Nutze Online-Broker oder Direktbanken, wenn dir der Umgang mit dem Internet leichtfällt.
    • 5. Behalte Gebührenerhöhungen im Blick und wechsele bei Bedarf rechtzeitig.

    Geldanlage und Steuern

    Auch bei der Geldanlage gilt: Der Staat möchte einen Teil vom Kuchen abhaben. Daher sind Gewinne aus Geldanlagen grundsätzlich steuerpflichtig.

    Welche Erträge werden versteuert?

    Zinsen, Dividenden, Kursgewinne oder Fondsausschüttungen zählen bei Geldanlagen zu den Kapitalerträgen und unterliegen der Abgeltungssteuer.

    Ablauf der Besteuerung

    Die Bank führt die Abgeltungssteuer (25 % plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) automatisch ans Finanzamt ab. Darum musst du dich also nicht kümmern, außer so wenig Steuern wie möglich zu zahlen, siehe nächster Abschnitt.

    Unnötige Steuern vermeiden

    • 1. Reiche unbedingt einen sogenannten Freistellungsauftrag (mehr Infos unter dem Link) bei deiner Bank ein. Dadurch bleiben bis zu 1.000 € pro Jahr und Person steuerfrei. Verheiratete können den doppelten Freibetrag ausnutzen, also 2.000 €. Mehr Infos zu Steuerfreibeträgen.
    • 2. Wurden dir zu viele Steuern abgezogen, kannst du diese über die Anlage KAP in deiner nächsten Steuererklärung zurückholen.
    • 3. Bei sehr geringem Einkommen kannst du eine sogenannte Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen. Damit werden erst gar keine Steuern abgeführt.

    Diese Fehler sollten Anleger vermeiden

    Fehler gehören dazu. Aber gerade bei der Geldanlage können schon kleine Unaufmerksamkeiten richtig teuer werden. Daher hier noch ein paar nützliche Tipps für Anfänger.

    1.

    Trotz hoher Schulden investieren

    Zinsen auf Schulden sind meist höher als jede Rendite. Auch wenn die Versuchung vielleicht groß ist: Erst tilgen, dann investieren. Wichtig: Ein günstiger Kredit für das Eigenheim ist dagegen langfristig angelegt und hiervon ausgenommen.

    2.

    Falsche Anlageformen wählen

    Das klassische Sparbuch hat ausgedient. Auch von (teuren) Riester-Verträgen und Lebensversicherungen sollte man möglichst die Finger lassen. Für den Vermögensaufbau sind diese Anlageformen ungeeignet.

    3.

    Nicht alles auf eine Karte setzen

    Diversifikation ist das Zauberwort. Das bedeutet, Geld auf verschiedene Anlagen verteilen, um Risiken zu mindern. So geht es vielleicht nicht direkt steil nach oben. Aber damit kann man eben auch das Gegenteil verhindern, nämlich einen Totalverlust.

    4.

    Nur „nicht benötigtes“ Geld anlegen

    Schnelle Entnahmen zerstören den Anlageerfolg. Daher solltest du nur Geld investieren, das du nicht für die Lebenshaltung (Miete, Lebensmittel usw..) brauchst.

    5.

    Als Anfänger planlos investieren

    Ohne Ziel, Strategie oder Notgroschen ist der Frust vorprogrammiert. Sorgfältige Planung schützt vor Fehlentscheidungen.

    6.

    Emotionen entscheiden lassen

    Panikverkäufe bei Kursrückgängen sind der Klassiker. Bleibe ruhig und denke langfristig – Märkte erholen sich. Und gerade bei Einbrüchen bieten sich die besten Kaufgelegenheiten!

    Ein paar Tipps für Anfänger zum Schluss

    Investiere nur, was du verstehst!

    Lies dich ein, informiere dich – und investiere nur in Produkte, die du auch verstehst. Das verschafft dir ein gutes Gefühl und Sicherheit.

    Geld gleich zum Monatsanfang anlegen

    Automatische Sparpläne direkt nach Gehaltseingang sind besser als „schauen, was am Ende vom Monat übrig bleibt“. Denn sonst verschwindet das Geld meist im „Alltag“.

    Versicherungen schützen Vermögen

    Versicherungen können dein Vermögen schützen. Daher sind sie die Basis für jede Geldanlage.

    • 1. Private Haftpflichtversicherung: Sie schützt vor finanziellen Folgen selbst verursachter Schäden bei Anderen.
    • 2. Berufsunfähigkeitsversicherung: sichert dein Einkommen, wenn du nicht mehr arbeiten kannst.
    • 3. Gebäudeversicherung: Sie schützt das Eigentum vor teuren Schäden.
    • 4. Kfz-Vollkasko: sinnvoll, wenn du dir z.B. ein teures Auto geleistet hast.

    Disziplin und Geduld zahlt sich aus

    Wer langfristig denkt, regelmäßig spart und nicht bei jedem Marktschwung nervös wird, baut mit der Zeit echtes Vermögen auf.

    Häufig gestellte Fragen

    Was ist der Unterschied zwischen Sparen und Investieren?

    Sparen bedeutet, Geld nur auf die Seite zu legen. Investieren heißt, es arbeiten zu lassen mit dem Ziel, es langfristig zu vermehren.

    Was ist die Einlagensicherung?

    Per Gesetz sind Guthaben auf Konten bis 100.000 Euro pro Person und Bank geschützt. So ist deine Anlage im Fall einer Bankpleite abgesichert. Wichtig zu wissen: Diese gesetzliche Regelung gilt nur innerhalb der EU! Wertpapieranlagen sind davon übrigens ausgenommen.

    Lohnt sich Geld anlegen für Anfänger überhaupt?

    Ja, Geldanlage lohnt sich für alle, egal ob Profi oder Einsteiger. Entscheidend ist nicht die Höhe des angelegten Betrags, sondern das regelmäßige Sparen. Schon 50 oder 100 Euro im Monat können über die Jahre ein solides Vermögen entstehen lassen.

    Kategorie: Ratgeber

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    Seiteninhalt
    1. Warum Geld anlegen?
    2. Was muss ich vorher erledigen?
    3. Wie viel Geld anlegen als Anfänger?
    4. Wie fängt man an?
    5. Richtiger Zeitpunkt
    6. Kosten und Gebühren
    7. Geldanlage und Steuern
    8. Fehler vermeiden
    9. Tipps zum Schluss
    10. FAQ
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